FRED bietet eine schlanke und verlässliche Lösung für die Berechnung des CO2-Abdrucks eines Produkts oder des gesamten Unternehmens (PCF/CCF). Die Methodik ist nach DIN ISO EN 14067 validiert und greift auf branchenspezifische Expertendatenbanken zurück. Das Tool ermöglicht die präzise Ermittlung eines Carbon Footprints, die Analyse nach Hotspots und Scopes sowie die einfache Bewertung von Veränderungen (Material, Prozess, Provider, etc.).
FRED zielt vorrangig auf mittelständische Zulieferunternehmen (Tier 2-n) ab und wird bereits in den Branchen Gießereiindustrie, Massivumformung, Technische Kunststoffprodukte, Federnhersteller, Schraubenhersteller, Drahtzieher und Blechumformung genutzt.
In Kooperation mit dem ZVO ist geplant, ein Branchenmodul für die Galvano- und Oberflächentechnik zu erstellen, das anschließend vergünstigt von den Mitgliedern des Verbands genutzt werden kann.
Im zweistündigen ZVO onlineDialog stellten Tobias Hain, Industrieverband Massivumformung e.V., und Dr. Hans-Willi Raedt, prosimalys GmbH, FRED unter anderem anhand einer Live-Vorführung vor.
Die hohe Teilnehmerzahl von rund 70 Personen dokumentierte das große Interesse an dem Thema und an einer Branchenlösung.
FRED zielt vorrangig auf mittelständische Zulieferunternehmen (Tier 2-n) ab und wird bereits in den Branchen Gießereiindustrie, Massivumformung, Technische Kunststoffprodukte, Federnhersteller, Schraubenhersteller, Drahtzieher und Blechumformung genutzt.
In Kooperation mit dem ZVO ist geplant, ein Branchenmodul für die Galvano- und Oberflächentechnik zu erstellen, das anschließend vergünstigt von den Mitgliedern des Verbands genutzt werden kann.
Im zweistündigen ZVO onlineDialog stellten Tobias Hain, Industrieverband Massivumformung e.V., und Dr. Hans-Willi Raedt, prosimalys GmbH, FRED unter anderem anhand einer Live-Vorführung vor.
Die hohe Teilnehmerzahl von rund 70 Personen dokumentierte das große Interesse an dem Thema und an einer Branchenlösung.
