Die Qualität der Materialprüfung wird ganz wesentlich von den Probenhaltern bestimmt. Sie müssen einerseits an die jeweilige Probe und andererseits an den Kraftaufnehmer und den Lastrahmen angepasst sein. Die Vielfalt der Anforderungen wie verschiedene Materialien, Formen und Abmessungen, Prüfarten Umweltbedingungen kann naturgemäß nicht mit einer einzigen Probenaufnahme realisiert werden und erfordert ein großes Know how in Bezug auf das Zusammenspiel Kraftabbaukurven, Klemmkraftaufbringung und Bachenoberflächen.
Das Produktspektrum der Probenhalter wird deshalb von Zwick ständig erweitert mit dem Ziel, Leistung und Qualität zu maximieren. Neu im Programm sind Probenhalter zur Prüfung von Garnen, Zwirnen, Cord, Schüren und Seilen aus hochfesten Chemiefasern sowie für Stahldrähte, Stahlseile, Stahlcorde und Stahllitzen
Je nach Probenhalter kommen spezielle Techniken zum Einsatz. Die Proben werden durch eine progressive Spannkrafteinleitung, durch spezielle Klemmbackenoberflächen, durch spezielle Fertigungstechniken (z.B. Kraftabbaukurven in Evolventenform) und durch Kraftabbaukurven bis 270° sicher gehalten und Klemmbrüche bei der Prüfung vermieden.
Die Probenhalter sind symmetrisch konstruiert, so dass sich der Schwerpunkt der Probenhalter nahe der Zugachse befindet. Hierdurch werden über die Probenhalter keine Querkräfte auf den Kraftaufnehmer übertragen. Weitere Vorteile sind die geschliffenen Backenoberflächen mit hoher Härte, die pneumatische Endklemmung sowie eine Rille zur Fadenführung zur exakten Positionierung der Probe in der Prüfachsenmitte.
Auch die Ergonomie wurde verbessert: Eine weiterentwickelte Einlegehilfe ermöglicht ein einfaches, schnelles und ermüdungsfreies Einspannen der Materialproben.
Das Produktspektrum der Probenhalter wird deshalb von Zwick ständig erweitert mit dem Ziel, Leistung und Qualität zu maximieren. Neu im Programm sind Probenhalter zur Prüfung von Garnen, Zwirnen, Cord, Schüren und Seilen aus hochfesten Chemiefasern sowie für Stahldrähte, Stahlseile, Stahlcorde und Stahllitzen
Je nach Probenhalter kommen spezielle Techniken zum Einsatz. Die Proben werden durch eine progressive Spannkrafteinleitung, durch spezielle Klemmbackenoberflächen, durch spezielle Fertigungstechniken (z.B. Kraftabbaukurven in Evolventenform) und durch Kraftabbaukurven bis 270° sicher gehalten und Klemmbrüche bei der Prüfung vermieden.
Die Probenhalter sind symmetrisch konstruiert, so dass sich der Schwerpunkt der Probenhalter nahe der Zugachse befindet. Hierdurch werden über die Probenhalter keine Querkräfte auf den Kraftaufnehmer übertragen. Weitere Vorteile sind die geschliffenen Backenoberflächen mit hoher Härte, die pneumatische Endklemmung sowie eine Rille zur Fadenführung zur exakten Positionierung der Probe in der Prüfachsenmitte.
Auch die Ergonomie wurde verbessert: Eine weiterentwickelte Einlegehilfe ermöglicht ein einfaches, schnelles und ermüdungsfreies Einspannen der Materialproben.
