Laut Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) aus dem Jahr 2022 interessieren sich mehr als 34 Mio. Deutsche nach eigenen Angaben zumindest grundsätzlich für das Thema Heimwerken und Do it yourself. Mehr als 12 Mio. von ihnen betrachten sich sogar als Experten auf diesem Gebiet.
Selbermachen statt kaufen liegt dabei nicht nur aus Kostengründen im Trend. Sich selber oder anderen mit einfachen Basteleien eine Freude zu bereiten verbindet individuelles Schenken mit einem insgesamt erfüllenden Hobby. Größere Projekte, vom eigenen Vogelhäuschen über die individuelle Hundehütte bis zum umfangreichen Gartenhausprojekt, sind hingegen für viele Heimwerker nur durch Eigenleistung überhaupt finanziell realisierbar. Ein wachsendes Angebot erschwinglicher Werkzeuge für alle denkbaren Aufgaben sowie neue Technologien wie der 3D-Druck eröffnen hierbei immer neue Möglichkeiten, selbst für Laien ohne einschlägige handwerkliche Ausbildung. Die größte Herausforderung liegt dadurch mittlerweile nicht mehr im Bereich der handwerklichen Umsetzung, sondern der möglichst detaillierten vorausgehenden Planung. Je komplexer ein Projekt, desto anspruchsvoller die Vorbereitung. Ohne Erfahrung in der Anfertigung technischer Zeichnungen und ohne grundlegendes Geschick im Umgang mit Zeichenstift, Geodreieck, Zirkel und Lineal scheitert manches Projekt so bereits im ersten Schritt nach der Idee.
Das professionelle Handwerk und die Industrie bedienen sich in diesem Bereich heute ganz selbstverständlich digitaler Hilfsmittel. Computer aided design, kurz CAD, ermöglicht es Konstrukteuren, Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge, Gebäude oder Kleidungsstücke bis ins kleinste Detail am Bildschirm zu entwickeln und zu planen. Die so gefertigten Konstruktionspläne schaffen eine zuverlässige Grundlage für die spätere Umsetzung.
Mit ZWCAD bietet der neue Stern im Bereich CAD, ZWSOFT schon seit 2009 eine CAD-Plattform, die sowohl in der professionellen gewerblichen Anwendung als auch im DIY-Bereich den Anforderungen an eine grafische Planungsgrundlage für alle denkbaren Arten von Projekten entspricht. Dabei setzt ZWCAD einerseits auf Bedienerfreundlichkeit, angefangen von der Bereitstellung der Software in insgesamt 15 Sprachversionen. Andererseits überzeugt ZWCAD heute bereits rund 900.000 Nutzer in mehr als 90 Ländern durch eine niedrige Einstiegshürde selbst für unerfahrene Privatanwender ohne Vorkenntnisse im Umgang mit CAD-Systemen. Die Grundlage für eine schnelle Einarbeitung in Grundfunktionen von ZWCAD schafft ZWSOFT mit einem umfassenden Angebot an Tutorials und detailliert beschriebenen Referenzprojekten.
Die ZWSchool ist ein elementarer Bestandteil des Information Center der Website von ZWSOFT. Hier finden Interessierte und Einsteiger in die Welt des rechnergestützten Konstruierens eine wachsende Auswahl an Anwendungsbeispielen, vom Dachzelt für Campingfreunde bis zur komplett am Bildschirm geplanten Digitalkamera. In detaillierten Howtos, Tipps und Guides erlernen auch Anfänger schnell den Umgang mit der vielseitigen Software und entwickeln sich dabei mit jedem Projekt weiter zum CAD-Profi, ohne hierfür ein Ingenieursstudium oder eine Ausbildung als technischer Zeichner besitzen oder teure Kurse belegen zu müssen.
Im Gegensatz zu verbreiteten professionell genutzten CAD-Systemen setzt ZWSOFT mit ZWCAD auf unbefristete Lizenzen und damit auf volle Kostenkontrolle auch für private Anwender. Für die professionelle Nutzung der Software bietet ZWSOFT mit ZW3D eine Lösung für die umfassende digitale Produktentwicklung, die zunehmend mit etablierten Systemen US-amerikanischer Anbieter in internationalen Wettbewerb tritt. ZWSOFT bietet außerdem eine kostenlose Testversion von ZWCAD, die es Interessierten erlaubt, sich über einen Zeitraum von 30 Tagen einen unverbindlichen Überblick über das Look & Feel sowie die Hauptfunktionen des Systems zu verschaffen.
Selbermachen statt kaufen liegt dabei nicht nur aus Kostengründen im Trend. Sich selber oder anderen mit einfachen Basteleien eine Freude zu bereiten verbindet individuelles Schenken mit einem insgesamt erfüllenden Hobby. Größere Projekte, vom eigenen Vogelhäuschen über die individuelle Hundehütte bis zum umfangreichen Gartenhausprojekt, sind hingegen für viele Heimwerker nur durch Eigenleistung überhaupt finanziell realisierbar. Ein wachsendes Angebot erschwinglicher Werkzeuge für alle denkbaren Aufgaben sowie neue Technologien wie der 3D-Druck eröffnen hierbei immer neue Möglichkeiten, selbst für Laien ohne einschlägige handwerkliche Ausbildung. Die größte Herausforderung liegt dadurch mittlerweile nicht mehr im Bereich der handwerklichen Umsetzung, sondern der möglichst detaillierten vorausgehenden Planung. Je komplexer ein Projekt, desto anspruchsvoller die Vorbereitung. Ohne Erfahrung in der Anfertigung technischer Zeichnungen und ohne grundlegendes Geschick im Umgang mit Zeichenstift, Geodreieck, Zirkel und Lineal scheitert manches Projekt so bereits im ersten Schritt nach der Idee.
Das professionelle Handwerk und die Industrie bedienen sich in diesem Bereich heute ganz selbstverständlich digitaler Hilfsmittel. Computer aided design, kurz CAD, ermöglicht es Konstrukteuren, Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge, Gebäude oder Kleidungsstücke bis ins kleinste Detail am Bildschirm zu entwickeln und zu planen. Die so gefertigten Konstruktionspläne schaffen eine zuverlässige Grundlage für die spätere Umsetzung.
Mit ZWCAD bietet der neue Stern im Bereich CAD, ZWSOFT schon seit 2009 eine CAD-Plattform, die sowohl in der professionellen gewerblichen Anwendung als auch im DIY-Bereich den Anforderungen an eine grafische Planungsgrundlage für alle denkbaren Arten von Projekten entspricht. Dabei setzt ZWCAD einerseits auf Bedienerfreundlichkeit, angefangen von der Bereitstellung der Software in insgesamt 15 Sprachversionen. Andererseits überzeugt ZWCAD heute bereits rund 900.000 Nutzer in mehr als 90 Ländern durch eine niedrige Einstiegshürde selbst für unerfahrene Privatanwender ohne Vorkenntnisse im Umgang mit CAD-Systemen. Die Grundlage für eine schnelle Einarbeitung in Grundfunktionen von ZWCAD schafft ZWSOFT mit einem umfassenden Angebot an Tutorials und detailliert beschriebenen Referenzprojekten.
Die ZWSchool ist ein elementarer Bestandteil des Information Center der Website von ZWSOFT. Hier finden Interessierte und Einsteiger in die Welt des rechnergestützten Konstruierens eine wachsende Auswahl an Anwendungsbeispielen, vom Dachzelt für Campingfreunde bis zur komplett am Bildschirm geplanten Digitalkamera. In detaillierten Howtos, Tipps und Guides erlernen auch Anfänger schnell den Umgang mit der vielseitigen Software und entwickeln sich dabei mit jedem Projekt weiter zum CAD-Profi, ohne hierfür ein Ingenieursstudium oder eine Ausbildung als technischer Zeichner besitzen oder teure Kurse belegen zu müssen.
Im Gegensatz zu verbreiteten professionell genutzten CAD-Systemen setzt ZWSOFT mit ZWCAD auf unbefristete Lizenzen und damit auf volle Kostenkontrolle auch für private Anwender. Für die professionelle Nutzung der Software bietet ZWSOFT mit ZW3D eine Lösung für die umfassende digitale Produktentwicklung, die zunehmend mit etablierten Systemen US-amerikanischer Anbieter in internationalen Wettbewerb tritt. ZWSOFT bietet außerdem eine kostenlose Testversion von ZWCAD, die es Interessierten erlaubt, sich über einen Zeitraum von 30 Tagen einen unverbindlichen Überblick über das Look & Feel sowie die Hauptfunktionen des Systems zu verschaffen.
