Apotheken-News: Cyberschutz in Apotheken: Sicherheit für sensible Daten
Wie Apotheken gezielt gegen digitale Bedrohungen vorgehen und Patientendaten sichern
Wie Apotheken gezielt gegen digitale Bedrohungen vorgehen und Patientendaten sichern
In der digitalen Welt sind präzise und reaktionsfähige Sicherheitslösungen für Unternehmen unverzichtbar. Sophos bietet zwei starke Optionen für Organisationen jeder Größe: XDR (Extended Detection and Response) und MDR (Managed Detection and Response). Während XDR über die Analyse und Erkennung von Bedrohungen hinausgeht und IT-Sicherheitsfachkräften erweiterte Kontrollmöglichkeiten bietet, stellt MDR eine vollständig verwaltete Sicherheitslösung mit 24/7-Überwachung durch Sicherheitsexperten.
Warum Mieter es leichter haben und Vermieter gut vorbereitet sein müssen
Im Januar 2024 überprüfte die Europäische Zentralbank (EZB) die Widerstandsfähigkeit der DZ BANK gegenüber Cyberangriffen im Rahmen eines europaweiten Cyber-Resilience-Stresstests. HiSolutions begleitete die DZ BANK dabei, den Stresstest ressourcenschonend vorzubereiten, notwendige Maßnahmen reibungsarm im laufenden Geschäftsbetrieb umzusetzen und den Stresstest erfolgreich zu bestehen.
Angesichts der steigenden Zahl an Cyberangriffen auf den Gesundheitssektor stehen Apotheken vor der dringenden Aufgabe, ihre IT-Sicherheit zu stärken. Sensible Patientendaten und Betriebsinformationen sind attraktive Ziele für Kriminelle, die auf Lücken in der digitalen Infrastruktur setzen.
In Zeiten zunehmender Cyberangriffe wird die IT-Sicherheit auch für Apotheken zur Pflicht. Doch die Absicherung gegen digitale Risiken ist komplex: Cyberversicherungen bieten Schutz, doch nur, wenn Apothekenbetreiber kritische Risikofragen beachten und aktiv in Prävention investieren. Ein umfassender Notfallplan, regelmäßige Sicherheitsupdates und die Schulung des Personals sind nur einige der essenziellen Maßnahmen, um sich optimal zu schützen.
Ein Cyberangriff auf den Pharmagroßhändler AEP bringt Apotheken in ganz Deutschland in Schwierigkeiten: Bestellungen können derzeit nicht abgewickelt werden, und die Lieferketten sind gestört. Der Vorfall zeigt, wie verletzlich digitale Strukturen im Gesundheitswesen sind und stellt Apothekenbetreiber vor die Frage, wie sie sich künftig besser gegen solche Risiken absichern können.
Kennen Sie die IT-Sicherheitsdefizite in Ihrem Unternehmen? Nur durch Transparenz können Sie prüfen, ob Sicherheitsmaßnahmen intakt sind und wo Lücken existieren. Mit unserem Red Teaming Service bieten wir nun kontinuierliche und individuelle Assessments, bei denen erfahrene und zertifizierte Experten die Rolle der Angreifer übernehmen. Diese Simulation sowie darauf aufbauende Analysen ermöglichen zielgerichtete Roadmaps, um Ihre IT-Sicherheit signifikant zu verbessern.
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe rückt die IT-Sicherheit auch für Apotheken in den Vordergrund. Mit der digitalen Erfassung sensibler Patientendaten und dem Einsatz des E-Rezepts werden Apotheken zunehmend zum Ziel von Cyberkriminellen. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten und das Vertrauen der Kunden zu wahren, sind gezielte Schutzmaßnahmen und regelmäßige Mitarbeiterschulungen unverzichtbar.
Im Jahr 2023 verursachten Cyberangriffe Schäden von 148 Milliarden Euro bei deutschen Unternehmen. Angesichts der wachsenden Bedrohung gewinnt die IT-Sicherheit auch regulatorisch an Bedeutung, etwa durch das Umsetzungsgesetz NIS2. Doch auch Unternehmen, die nicht direkt betroffen sind, sollten sich mit Maßnahmen für eine sichere Unternehmens-IT auseinandersetzen. Klar ist: Eine wirksame IT-Sicherheitsstrategie entsteht nur durch die Kombination verschiedener Maßnahmen.
Experten zweifeln an der langfristigen Wirkung der Renten-Reform und warnen vor ungelösten strukturellen Problemen
Die elektronische Patientenakte (EPA) soll im kommenden Jahr flächendeckend eingeführt werden, doch ein aktuelles Gutachten des Fraunhofer-Instituts zeigt Sicherheitslücken auf. Trotz einer soliden Grundarchitektur wird vor allem der Schutz vor Innentätern und die Absicherung der IT-Systeme von Apotheken und Arztpraxen als unzureichend bewertet. Nun wird deutlich, dass umfangreiche Nachbesserungen notwendig sind, um den sensiblen Umgang mit Gesundheitsdaten zu gewährleisten.
Qualifizierte Ausbildung für Interventionskräfte gemäß VdS-Richtlinie 2172 noch im Oktober. Dauer: 24 Zeitstunden, verteilt auf 4 Tage (32 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten) mit abschließender Wissensfeststellung. Kosten: Preis pro Teilnehmer: 550,00 EUR (inkl. 50,00 EUR für Wissensfeststellung und Zertifikatserstellung gemäß den VdS-Richtlinien). Jetzt buchen und teilnehmen: 22.-25.10. 9:00-16:00 Uhr -> https://buchung.bsw-consult.gmbh/ik-vds/7/
Ein Wasserschaden bringt oft mehr mit sich als sichtbare Schäden an Wänden und Böden. Um die genaue Ursache zu identifizieren und gesundheitliche Risiken wie Schimmelbildung zu vermeiden, ist die Entnahme von Wasser- und Materialproben unerlässlich. Diese Analysen liefern wertvolle Informationen darüber, welche Art von Wasser den Schaden verursacht hat und wie weit die Bausubstanz betroffen ist. So können gezielte Maßnahmen eingeleitet und langfristige Folgeschäden vermieden werden.
Ein parkendes Auto gerät ins Rollen und verursacht einen Unfall – wer haftet in solchen Fällen? Ein aktuelles Urteil des Landgerichts Lübeck zeigt, dass Fahrzeughalter auch im Ruhezustand ihres Fahrzeugs für Schäden haften. Die sogenannte Betriebsgefahr macht deutlich: Sorgfalt beim Parken ist entscheidend.
Wir freuen uns die Partnerschaft mit Ambos Security bekanntgeben zu dürfen. Das sächsische Unternehmen besitzt eine große Expertise in der Beratung und Konzeptentwicklung besonders innovativer Sicherheitslösungen, welche zukünftig auch die Integration und Nutzung robotischer Systeme und der KI-unterstützten Softwareplattform ACUDA umfassen werden. Wir sind uns sicher mit Ambos Security einen starken und agilen Partner gefunden zu haben und neugierig auf viele gemeinsame Projekte. Los geht’s!
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