Inhalt
- Die Virtual Private Cloud: Der perfekte Zwitter aus Private Cloud und Public Cloud
- CeBIT-Roundtable mit Systemhäusern: Erfahrungsaustausch zur Cloud und zu Managed Services
- acmeo-Partnerkonferenz: Mehr monatliche Roherträge mit Managed Services
- Die acmeo Systemhaus Rallye: Der Road-Trip für Systemhaus-Chefs führt auf den Balkan
- acmeo-Seminare im April und Mai 2015
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Einleitung
Die Datenhaltung in der Virtual Private Cloud bietet Unternehmen den Komfort und Schutz, den sie sich wünschen. Da vor allem viele kleinere Firmen über keine eigene IT-Abteilung verfügen, erhalten sie hier immer genau die Hardwareleistung und Applikationen, die sie benötigen. Und das kostengünstiger als bei einer Implementierung in Eigenregie.
Die BUSYMOUSE Virtual Private Cloud beispielsweise ist eine flexible, skalierbare Serverumgebung auf Basis von Microsoft Windows Servern, die optional auch als Full Managed Service und mit Microsoft Hosted Lösungen wie Exchange, Lync oder Sharepoint genutzt werden kann.
Die Themen Cloud, Managed Services und Erfolgsmodelle für IT-Dienstleister stehen auch im Mittelpunkt der acmeo-Partnerkonferenz. Über 200 Systemhaus-Chefs werden zu dieser Veranstaltung in Fulda erwartet. Die Cloud, ihre Auswirkungen und Möglichkeiten spielen ebenfalls eine Hauptrolle bei der acmeo Systemhaus Rallye im Juni. Hier geht es weniger um spannende Abenteuer, sondern vor allem um wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Geschäft mit monatlich wiederkehrenden Einnahmen.
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Die Virtual Private Cloud: Der perfekte Zwitter aus Private Cloud und Public Cloud
In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen zählt IT-Know-how nicht gerade zur Kernkompetenz. Deshalb steigt das Interesse am Bezug von Dienstleistungen aus der Cloud. Besonders nachgefragt: Die Virtual Private Cloud, weil hier die Daten nur einer „geschlossenen Benutzergruppe“ zur Verfügung stehen. IT-Dienstleistern bieten sich dabei optimale Geschäftsmöglichkeiten.
Unternehmen können mit der Virtual Private Cloud vor allem die Skalierbarkeit der IT-Leistungen verbessern, die organisatorische Flexibilität erhöhen und den Administrationsaufwand verringern.
Zu einer der beliebtesten IT-Lösungen aus der Cloud zählt der Bezug von Infrastrukturdienstleistungen (Infrastructure as a Service, IaaS). Das Modell beschreibt die bedarfsabhängige Nutzung von Basisinfrastrukturen wie Server-, Speicher- und Netzkapazitäten nebst den dazugehörigen Sicherheitsmechanismen („Security as a Service“). So lassen sich beispielsweise Überkapazitäten verhindern oder Lastspitzen abdecken, ohne die notwendige Hardware selbst dauerhaft vorhalten zu müssen.
„Eigene Serverumgebungen im Mittelstandssegment aufzubauen ist aus heutiger Sicht nicht immer wirtschaftlich. Vor allem dann, wenn man die monatlichen Gesamtkosten inkl. Mitarbeiter-, Wartungs- und Organisationskosten betrachtet. Gerade in Zeiten von IT-Personalmangel ist ein Auslagern von Infrastruktur in die Cloud daher zunehmend interessant. Nur in welche Cloud? Die Public Cloud erscheint nicht sicher genug für vertrauliche Daten, die private Cloud ist schlichtweg zu teuer. Der acmeo-Partner BUSYMOUSE bietet eine pfiffige Lösung – virtuelle private Server“, erklärt Henning Meyer, Chef des Cloud-Dienstleisters acmeo.
Dabei lassen sich ganze Server- und Desktopinfrastrukturen bequem und zeitsparend über eine Verwaltungsoberfläche installieren und sofort nutzen.
Individuelle Lösungen sind keine Problem
Die IT-Dienstleister können mit den Servern individuelle Kundenanforderungen realisieren: Das Spektrum reicht vom einfachen Fileserver bis hin zu komplexen Datenbanksystemen. Auch eigene Systeme des Kunden, beispielsweise VPN-Router, Terminal-Server mit Domain Controllern oder branchenspezifische ERP-Software, lassen sich im Rechenzentrum integrieren.
Über das Control Panel können die Serverressourcen jederzeit verändert oder weitere Software-Lizenzen, beispielsweise von Microsoft, hinzu gebucht werden. Weder das Systemhaus noch der Kunde benötigen dazu eigene Lizenzverträge mit Microsoft.
Integriert sind ferner Sicherungsmechanismen und Firewalls. Das Sicherungskonzept umfasst neben den Host-Systemen auch die einzelnen virtuellen Server auf Dateiebene. Der Vorteil hierbei: Systemseitig lassen sich auch einzelne Dateien oder Partitionen zurücksichern und nicht nur der ganze Server.
Ein weiterer Vorteil für Systemhäuser: „Sie können die Virtual Private Cloud-Umgebungen mit ihren eigenen Monitoring- & Management-Lösungen wie beispielsweise MAX RemoteManagement veredeln“ erklärt Meyer. Damit haben IT-Dienstleister die Möglichkeit, das „Blech“ beim Kunden vor Ort abzulösen. „Die Aufgabe der Systemhäuser wird damit einfacher und konzentriert sich auf Einrichtung und Wartung der einzelnen Applikationen - die Beschaffung neuer Hardware oder die Sicherung der Host-Systeme verläuft quasi auf Knopfdruck“, so Meyer.
Wie verhält es sich in Bezug auf den Datenschutz oder gar bei einem Anbieterwechsel? „Bedenken in diesen Bereichen lassen sich relativ leicht ausräumen. Die Abrechnung erfolgt ausschließlich nutzungsabhängig und der Rechenzentrumsort der BUSYMOUSE-Server ist Hannover. Hier gilt das deutsche Datenschutzgesetz, welches mit ADVs in Richtung Partner gestützt wird. Im Falle einer Kündigung erhält der Kunde die Daten auf Wunsch als Download oder auf Datenträgern – zu transparenten Kosten“, sagt Meyer.
Weitere Informationen zu IaaS erhalten Interessierte in zwei Webinaren:
am 31.03.2015: Virtual Private Cloud – Vertrieb und
am 09.04.2015: Virtual Private Cloud – Technik
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CeBIT-Roundtable mit Systemhäusern: Erfahrungsaustausch zur Cloud und zu Managed Services
Jeden CeBIT-Tag beendet acmeo mit einem Roundtable zu Themen, die von Systemhaus-Chefs derzeit heiß diskutiert werden. Am Montag, den 16.03.2015 beginnen die täglichen Roundtables mit dem Thema Managed Services auf Basis von IaaS in der Praxis.
Beim Roundtable stehen beispielsweise die Themen:
- „Wie vermarkten Systemhäuser derzeit IaaS?“ sowie
- „Stolpersteine und Erfolgsmodelle beim Vertrieb von IaaS: Darauf müssen Sie achten“ auf der Agenda.
- Vertragsgestaltung und –modelle sowie
- Ausrichtung eines Systemhauses auf Hosted Services. Denn dabei müssen unter anderem nicht nur Mitarbeiter geschult, sondern auch Provisionsmodelle im Vertrieb und Abrechnungsmodelle und –systeme angepasst werden.
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acmeo-Partnerkonferenz: Mehr monatliche Roherträge mit Managed Services
Insider-Tipps und Best-Practice-Beispiele machen das Geschäft von Systemhäusern profitabler. Und genau darum geht auch wieder bei der diesjährigen Partnerkonferenz, die zum siebten Mal stattfindet. Das Motto: Mehr monatliche Roherträge mit Managed Services.
Jedes Jahr treffen sich rund 200 Systemhausentscheider und acmeo-Partner zum Erfahrungsaustausch. Die diesjährige Partnerkonferenz findet am 9. und 10. Juni 2015 in Fulda statt. In 28 Workshops und Praxisvorträgen erklären Systemhaus-Verantwortliche, wie sie mit Managed Services und Cloud/IaaS/SaaS-Lösungen tatsächlich Geld verdienen. Auch ein Erfahrungsaustausch von Channel-Unternehmen, die erfolgreich Erfahrungen mit dem acmeo-Portfolio gemacht haben, steht auf dem Programm. Im Fokus dabei: Konkrete Hilfestellungen und Tipps.
Im Detail: Das steht auf der Agenda:
- Best-Practice-Vorträge von anderen Systemhäusern über Technikerproduktivität,
- ideenreicher Austausch mit Systemhäusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz,
- technische Schulungen.
- Optimierung von Vertrieb, Technik und Organisation im Systemhaus,
- neue Service-Ideen und Gedankenblitze für ein erfolgreiches Systemhausgeschäft,
- Steigerung des Potentials des acmeo-Portfolios an Cloud-Software.
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acmeo Systemhaus Rallye: Der Road-Trip für Systemhaus-Chefs
Ein acmeo-Highlight im Sommer ist die Systemhaus-Rallye „Balkan“, die vom 24. bis 28. Juni 2015 stattfindet. Die Rallye führt die Teilnehmer in fünf Tagen durch acht Länder: Deutschland, Österreich, Serbien, Slowenien, Kroatien, Bosnien, Ungarn und Slowakei. Dabei sind insgesamt 1500 Kilometer zurückzulegen.
Die Anmeldungsphase für 2015 läuft bereits. Teilnehmer können sowohl als Fahrer als auch als Beifahrer dabei sein. Neben jeder Menge Spaß und Action stehen produktive Gespräche und Know-How-Transfer auf der Agenda. Dabei geht es um Themen wie strukturierte Bestandskunden-Entwicklung oder Prozessveränderungen bei einem Geschäftsmodellwechsel auf die Cloud.
Mit in die Fahrerbewertung fließt auch die Weitergabe der besten Systemhaustipps ein. Dieser Know-how-Transfer zu Trendthemen im Systemhaus-Umfeld ist so spannend wie die Zeit auf der Straße. Und so wird jeder Teilnehmer lletztlich ein Gewinner: Neben unvergesslichen Abenteuern kann er für sich und sein Business wertvollen Input mit nach Hause nehmen.
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acmeo-Seminare im April und Mai 2015
ITIL Foundation Zertifizierungs-Training
Termin: 28. bis 29. April 2015
Veranstaltungsort: Hannover
MAX RemoteManagement für Profis
Termin: 30. April 2015
Veranstaltungsort: Stuttgart
Technik-Workshop: Grundlagen MAX RemoteManagement
Termin: 5. Mai 2015
Veranstaltungsort: Hannover
Seminar: Operative Supportprozesse
Termin: 6. Mai 2015
Veranstaltungsort: Hannover
Optimierung der Technikerproduktivität
Termin: 19. Mai 2015
Veranstaltungsort: Hannover
Vertrieb von Managed Services und Wartungsverträgen
Termin: 20. Mai 2015
Veranstaltungsort: Hannover
Technik Workshop: cloudPhone - Die virtuelle Telefonanlage
Termin: 21. Mai 2015
Veranstaltungsort: Hannover
Interessentengenerierung mit der Wasserloch-Strategie®
Termin: 21. Mai 2015
Veranstaltungsort: Frankfurt
Technik-Workshop: Hosted SharePoint & Sharepoint Foundation
Termin: 27. Mai 2015
Veranstaltungsort: Hannover