Die LuK hat als regionaler Lieferant für Strom, Gas, Wasser und DSL schon lange einen Namen. Mit dem Münchner IT-Anbieter AmdoSoft Systems steht dem oberfränkischen Versorger seit mehreren Jahren ein zuverlässiger Partner zur Seite. Vor kurzem intensivierte sich die Geschäftsbeziehung zwischen den Firmen. Die LuK entschied, sich in ihrem EDV-Bereich indirekt Verstärkung zu holen, und zwar den b4 Virtual Client.
Virtueller Mitarbeiter verstärkt das IT-Team und sichert wichtige Prozesse der LuK ab
Die Münchner Spezialisten von AmdoSoft installierten im Werk in Helmbrechts nahe Hof einen Arbeitsplatz, der von einem virtuellen Mitarbeiter bedient wird. Dieser „Arbeitsplatz“ beruht im Wesentlichen auf einer vorkonfigurierten Software, die die Funktionen, Verbindungen, Dienste und Geschäftsprozesse der relevanten Anwendung testet. Vollautomatisch durchläuft der stille Kollege stets die gleichen hinterlegten Vorgänge - ganz wie der echte User an seinem Bildschirm. Die Leistung und Verfügbarkeit der Anwendung sind für ihn die wichtigsten Untersuchungskriterien.
Applikationen, Datenbanken, Anwendungsserver und andere Komponenten - die heutigen IT-Systeme bei Netzbetreibern sind komplex und greifen vielfach ineinander. Damit der Verbraucher am Ende vertragsgemäß Energie beziehen kann, muss der Lieferant dafür sorgen, dass es auf Seiten der Technologie keine Ausfälle gibt.
Test – Ergebnis – Aufzeichnung: zuverlässig und nachvollziehbar
„Insgesamt sind wir mit diesem Schritt noch besser aufgestellt. Die laufenden Kontrollen durch b4 im Hintergrund geben uns zusätzlich zum Monitoring Sicherheit. Unseren Anspruch, die Kunden 7x24 mit Energie zu beliefern, können wir mit unserer IT bestens erfüllen.“ beschreibt Eberhard Bierl, der bei der LuK als Abteilungsleiter EDV/Netzwerke das IT-Projekt leitet, die Ergebnisse.
„Ein Blick auf das Dashboard von b4 genügt – und die IT-Zuständigen wissen genau, ob die Systeme einwandfrei arbeiten.“ weiß AmdoSoft Geschäftsführer Mario Griffith. „Falls der Virtual Client von b4 ein Problem im Prozess entdeckt, ist seine Meldung schon in der EDV-Abteilung angekommen. Noch bevor der Mitarbeiter vor dem Rechner mit der Systemstörung konfrontiert ist.“