Prüfgeräte höchster Güte „Made in Germany“
CETA Testsysteme entwickelt und produziert am im Laufe der Jahre immer weiter ausgebauten Standort Hilden physikalische Prüfgeräte für industrielle Dichtheitsprüfungen und Durchflussmessungen. Als Prüfmedien kommen Druckluft und Wasserstoff (Formiergas) zum Einsatz.
Namhafte Industriekunden aus den Branchen Automotive, Armaturenindustrie, Haushaltsgeräteindustrie und Medizintechnik setzen die Prüfgeräte zur Qualitätsabsicherung ihrer Produkte weltweit ein. Von Anfang an wurden für die Funktion der Prüfgeräte wichtige Komponenten selbst entwickelt – in Abstimmung mit den Anforderungen von Markt und Kunden.
Um den eigenen Qualitätsansprüchen und denen der Kunden gerecht zu werden, ist CETA seit 1999 nach DIN ISO 9001 zertifiziert. 2002 gewann das Unternehmen den Qualitätspreis NRW in der Sparte Industrie. Seit 2012 wird CETA durchgängig eine „hervorragende Bonität“ bescheinigt. Das Kalibrierlaboratorium wurde 2004 durch den Deutschen Kalibrierdienst (DKD) und 2014 durch dessen Nachfolger, die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS), akkreditiert. Die DAkkS-Kalibrierung (konform zur DIN EN ISO/IEC 17025) entspricht den Anforderungen der in der Automobilindustrie gültigen Norm IATF 16949. „Wir sind der erste deutsche Hersteller, der seine Dichtheitsprüfgeräte standardmäßig erst mit DKD- und nun mit DAkkS-Kalibrierschein ausliefert“ erklärt Dr. Joachim Lapsien, Vertriebsleiter der CETA Testsysteme GmbH.
Das Angebot an Dichtheits- und Durchflussprüfgeräten ist seit den Anfangsjahren deutlich gewachsen und wurde um Überdruck- und Hochdruckprüfgeräte und diverse Speziallösungen erweitert. In Kooperation mit einem Spezialisten der Gasmesstechnik konnte das Produktportfolio um einen Prüfgerätetyp erweitert werden, mit dem die Dichtheit von gas- und flüssigkeitsgefüllten Produkten geprüft werden kann. Mit dem heutigen umfassenden Produktprogramm lassen sich Leckraten bis zu 10- 6 mbar*l/s prozesssicher erkennen, d. h. Produkte können damit beispielsweise auf Bakterien- und Virendichtheit geprüft werden.
„Kunden schätzen die langjährige Erfahrung, die hohe Kompetenz bei der Lösung von Prüfaufgaben und der Projektabwicklung, die hohe Qualität und Langlebigkeit unserer Geräte“, so Günter Groß. Der Verkauf von Prüfgeräten steht dabei am Ende eines zum Teil recht langen Prozesses. Im intensiven Austausch mit dem Kunden werden Lösungen erarbeitet. Bisweilen ist es auch notwendig, Vorversuche mit den Prüfteilen des Kunden durchzuführen, um das passende Prüfgerät liefern zu können. Weltweit sind mittlerweile mehrere tausend CETA-Prüfgeräte im Einsatz. Für die standortnahe Kundenbetreuung hat CETA inzwischen über 14 internationale Kooperationspartner aufgebaut und ausgebildet.