Der Vorstandsvorsitzende der DATRON AG, Dr. Arne Brüsch, kommentierte die ausgezeichnete Platzierung stolz: „Innovationskraft aus Deutschland ist in aller Munde. Häufig erscheint der Begriff allerdings im Kontext einer Werbebotschaft und wird allenfalls mit der Markteinführung eines neuen Produktes begründet. Wie man die Innovationskraft eines Unternehmens faktisch misst, bleibt meist im Hintergrund. Wir freuen uns sehr, dass unsere Innovationskraft nicht nur auf technologischer Ebene anerkannt ist, sondern auch in dieser unabhängigen Wirtschaftsstudie der Munich Strategy Group reflektiert wurde. Mit unserer hervorragenden Platzierung unter sehr namhaften deutschen Wirtschaftsgrößen fühlen wir uns in unserer Unternehmenspolitik bestätigt und angespornt, den eingeschlagenen Kurs weiter zu verfolgen. Auf Platz 1 landete ein Unternehmen, das jährlich 461 Millionen Euro Umsatz erzielt. Dass DATRON im Vergleich [38,2 Millionen Euro in 2014] einen so hohen Innovationsscore erreicht hat, ist der Tatsache zu verdanken, dass der Erfolgsfaktor Mensch bei der DATRON AG in der Prioritätenliste ganz oben verankert ist. Denn die Innovationskraft unserer Mitarbeiter ist die Säule unseres gesunden, nachhaltigen Wachstums.“
Die Munich Strategy Group wertete zunächst die Daten von deutschen Unternehmen aus, die jährlich Umsätze zwischen zehn Millionen und einer Milliarde Euro erzielen. Die Strategie-Berater analysierten dabei Jahresabschlüsse und Präsentationen und führten Interviews mit Kunden und Branchenexperten sowie Geschäftsführern, Inhabern und Beiräten der Unternehmen. In einem nächsten Analyseschritt wurden 400 Firmen in die engere Wahl genommen, für die MSG jeweils einen individuellen Innovationsscore errechnete. Dabei achteten die Berater darauf, dass sich jedes Unternehmen andauernd durch Produktneuheiten auszeichnet, vom Wettbewerb als innovativ eingestuft wird und eine ideenfördernde Unternehmenskultur pflegt. Darüberhinaus wurden wirtschaftliche Kennzahlen wie Umsatz- und Gewinnwachstum in der Bewertung berücksichtigt.
* Quelle: Munich Strategy Group im Auftrag der WirtschaftsWoche, 10/2015