- Preise und Vergleichstest-Siege für Kabel-Internet und -Telefon in Serie
- Auch Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung empfiehlt Kabel-Angebote
- Dr. Ralf Heublein: "Unabhängige Vergleichstests wichtiger als DSL-Werbemillionen"
Mit Highspeed-Internet und Telefon aus dem Kabelnetz gehören die Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, KabelBW (Baden-Württemberg), ish (Nordrhein-Westfalen) und iesy (Hessen) zu den "Gewinnern des Jahres": Die Fachzeitschrift COMPUTERBILD rechnet die Angebote der Mitgliedsunternehmen des Deutschen Kabelverbands in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 26/2006) in einer Top- und Flopliste zu den acht "Top-Leistungen des Jahres". O-Ton COMPUTERBILD: "Telefonieren und im Internet stöbern via TV-Kabel: die Kabelnetzbetreiber machen's mit günstigen Pauschalen möglich". Auch für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung führt "der Kurze Weg zum billigen Internet-Zugang" (FAS Nr. 50, Seite 58) zu den Angeboten der großen Kabelnetzbetreiber. Deren Systemvorteil ist zugleich der große Preisvorteil für den Verbraucher: Kabel-Internet und -Telefon funktioniert im Gegensatz zu DSL unabhängig von der Telefonleitung; der konventionelle Telefonanschluss kann also eingespart werden. Kriminelle Einwahlprogramme ("Dialer") haben bei Kabel-Internet systembedingt keine Chance. In jüngster Zeit gewinnen die Kabelnetzbetreiber Vergleichstests der Fachpresse und Verbraucher-Ratgeber in Serie.
"Die Angebote der Kabelnetzbetreiber werden angesichts der millionenschweren Werbe-Übermacht der DSL-Anbieter mitunter übersehen", kommentiert Dr. Ralf Heublein, Geschäftsführer des Deutschen Kabelverbands in Berlin, "um so erfreulicher ist es, dass jetzt zunehmend redaktionelle Vergleichstests und Verbraucher-Ratgeber das Kabel als DSL-Alternative empfehlen. Gerade die unabhängigen Medien spielen eine wichtige Rolle dabei, unabhängige Verbraucheraufklärung über den Kabelanschluss als DSL-Alternative zu betreiben und Tarife und Leistungen gegenüberzustellen."