Was im Wintersemester 1994/95 als ungewisses Konversionsprojekt im Kleinen begann, hat inzwischen eine zwanzigjährige Erfolgsgeschichte hinter sich und darf ohne Frage den kommenden "runden Geburtstag" nicht ohne Stolz feiern: Der Campus Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern.
Verloren sich im Gründungssemester noch 184 Studierende und insgesamt etwa 20 ProfessorInnen, AssistentInnen und MitarbeiterInnen auf der "Baustelle Fachhochschule" auf dem Zweibrücker Kreuzberg, hat sich dort inzwischen ein Hochschulcampus von beeindruckender Größe und Vielfalt etabliert: Die 3 Diplomstudiengänge des Anfangsjahres wurden von den beiden Fachbereichen Betriebswirtschaft und Informatik und Mikrosystemtechnik zu 12 modernen Bachelor- und 10 Masterstudiengängen weiterentwickelt, die vielfach nicht nur in klassischer Präsenzform, sondern auch berufsbegleitend oder in enger Kooperation mit Unternehmen studiert werden können. Heute ist der Campus Zweibrücken Studienort für mehr als 2500 Studierende und leistet auf diese Weise seinen Beitrag dazu, die Attraktivität der Stadt und der Region als Bildungsstandort zu sichern und zu steigern. Fast 4600 Diplom-, Bachelor- oder Masterzeugnisse konnten in den letzten 20 Jahren an Zweibrücker AbsolventInnen überreicht werden, die inzwischen erfolgreiche Karrieren in verschiedenen Unternehmen und Institutionen der Region, im Inland und im Ausland verfolgen. Nicht zuletzt ist der Hochschulcampus Arbeitsstätte für aktuell 235 MitarbeiterInnen in Lehre, Verwaltung und Projekten und damit sozusagen einer der größten Arbeitgeber Zweibrückens.
Dass der Campus Zweibrücken nach 20 Jahren seit seiner Gründung sozusagen erwachsen geworden ist, bedeutet allerdings nicht, dass zukünftig kein Wachstum und kein Wandel mehr möglich sein werden: Neue Studiengänge und Studienmodelle werden in den nächsten Jahren das Angebot zusätzlich bereichern, internationale Kooperationen werden intensiviert und ausgebaut, und auch auf dem Gebiet der angewandten Forschung werden die Schwerpunkte und Projekte, die bereits heute erfolgreich arbeiten, zusätzlich entwickelt werden.
Natürlich ist der "20te Geburtstag" ein Meilenstein und ein willkommener Anlass, die Geschichte und die Erfolge der Vergangenheit zu feiern oder auch die Ziele, Pläne und Vorhaben der Zukunft zu bekräftigen. Als würdigen Rahmen haben die Zweibrücker Fachbereiche hierfür eine Festveranstaltung vorgesehen, die am Dienstag, den 9. Dezember in der Zweibrücker Hochschulbibliothek stattfinden wird.
Bei der Veranstaltung werden nicht nur die Dekane der beiden Zweibrücker Fachbereiche, Prof. Dr. Gunter Kürble und Prof. Dr. Dr. Oliver Müller, sowie der Präsident der Hochschule Kaiserslautern, Prof. Dr. Konrad Wolf, zu Wort kommen, sondern die Bedeutung des Hochschulstandortes Zweibrücken wird zusätzlich vom jetzigen Vorsitzenden des Hochschulrates und langjährigen Wegbegleiter der Campusentwicklung, Hans-Otto Streuber, sowie vom aktuellen AStA-Vorsitzenden, Björn Stichler, beleuchtet. Der Festvortrag von Prof. Dr. Rainer Klump von der Goethe-Universität Frankfurt thematisiert "Die internationale Hochschule" und damit einen Aspekt, der auch für den Campus Zweibrücken zunehmend Bedeutung gewinnt. Weiterhin erläutert eine sehenswerte Ausstellung, die bei der Festveranstaltung eröffnet wird, die Geschichte der Campusbibliothek und damit des gesamten Studienortes. Spannendes Highlight wird sicherlich die feierliche Enthüllung des von der Künstlerin Heike Wilhelm mit den Flaggen der Herkunftsländer der Zweibrücker Studierenden gestalteten "Campus-Pferdes" durch den Oberbürgermeister Zweibrückens, Kurt Pirmann, sowie den Geschäftsführer der GeWoBau GmbH, Rolf Holzmann, sein. Die Verbundenheit zwischen Hochschule und städtischen Einrichtungen kommt ebenfalls in der Vorstellung der Stadtrundgangtafel "Bildungstradition Zweibrücken" durch die Leiterin des Stadtmuseums, Dr. Charlotte Glück-Christmann, zum Ausdruck. Die langjährige Tradition Zweibrückens als Wissenschaftsstandort und -quelle illustrieren die Professoren Dr. Patrick Klär und Dr. Peter Pokrowsky in ihrem Vortrag, der den hier geborenen Erfinder des Kreiselkompasses, Herman Anschütz-Kaempfe, würdigt.
Für die Festveranstaltung zum Zweibrücker Campus-Jubiläum am 9. Dezember, die sich in erster Linie an Hochschulmitglieder sowie geladene Gäste richtet, ist ein Zeitrahmen von 17 bis etwa 19:30 Uhr vorgesehen. Im Anschluss laden die Fachbereiche zum pfälzischen Imbiss und die Studierenden in die "Kontrastbühne" dazu ein, gemeinsam in die nächsten 20 Jahre zu feiern. Für die Teilnahme an der Festveranstaltung, die auch für die interessierte Öffentlichkeit möglich ist, ist eine Anmeldung erforderlich. Informationen hierzu sowie Details zum Veranstaltungsprogramm unter http://bw.fh-kl.de/...
Verloren sich im Gründungssemester noch 184 Studierende und insgesamt etwa 20 ProfessorInnen, AssistentInnen und MitarbeiterInnen auf der "Baustelle Fachhochschule" auf dem Zweibrücker Kreuzberg, hat sich dort inzwischen ein Hochschulcampus von beeindruckender Größe und Vielfalt etabliert: Die 3 Diplomstudiengänge des Anfangsjahres wurden von den beiden Fachbereichen Betriebswirtschaft und Informatik und Mikrosystemtechnik zu 12 modernen Bachelor- und 10 Masterstudiengängen weiterentwickelt, die vielfach nicht nur in klassischer Präsenzform, sondern auch berufsbegleitend oder in enger Kooperation mit Unternehmen studiert werden können. Heute ist der Campus Zweibrücken Studienort für mehr als 2500 Studierende und leistet auf diese Weise seinen Beitrag dazu, die Attraktivität der Stadt und der Region als Bildungsstandort zu sichern und zu steigern. Fast 4600 Diplom-, Bachelor- oder Masterzeugnisse konnten in den letzten 20 Jahren an Zweibrücker AbsolventInnen überreicht werden, die inzwischen erfolgreiche Karrieren in verschiedenen Unternehmen und Institutionen der Region, im Inland und im Ausland verfolgen. Nicht zuletzt ist der Hochschulcampus Arbeitsstätte für aktuell 235 MitarbeiterInnen in Lehre, Verwaltung und Projekten und damit sozusagen einer der größten Arbeitgeber Zweibrückens.
Dass der Campus Zweibrücken nach 20 Jahren seit seiner Gründung sozusagen erwachsen geworden ist, bedeutet allerdings nicht, dass zukünftig kein Wachstum und kein Wandel mehr möglich sein werden: Neue Studiengänge und Studienmodelle werden in den nächsten Jahren das Angebot zusätzlich bereichern, internationale Kooperationen werden intensiviert und ausgebaut, und auch auf dem Gebiet der angewandten Forschung werden die Schwerpunkte und Projekte, die bereits heute erfolgreich arbeiten, zusätzlich entwickelt werden.
Natürlich ist der "20te Geburtstag" ein Meilenstein und ein willkommener Anlass, die Geschichte und die Erfolge der Vergangenheit zu feiern oder auch die Ziele, Pläne und Vorhaben der Zukunft zu bekräftigen. Als würdigen Rahmen haben die Zweibrücker Fachbereiche hierfür eine Festveranstaltung vorgesehen, die am Dienstag, den 9. Dezember in der Zweibrücker Hochschulbibliothek stattfinden wird.
Bei der Veranstaltung werden nicht nur die Dekane der beiden Zweibrücker Fachbereiche, Prof. Dr. Gunter Kürble und Prof. Dr. Dr. Oliver Müller, sowie der Präsident der Hochschule Kaiserslautern, Prof. Dr. Konrad Wolf, zu Wort kommen, sondern die Bedeutung des Hochschulstandortes Zweibrücken wird zusätzlich vom jetzigen Vorsitzenden des Hochschulrates und langjährigen Wegbegleiter der Campusentwicklung, Hans-Otto Streuber, sowie vom aktuellen AStA-Vorsitzenden, Björn Stichler, beleuchtet. Der Festvortrag von Prof. Dr. Rainer Klump von der Goethe-Universität Frankfurt thematisiert "Die internationale Hochschule" und damit einen Aspekt, der auch für den Campus Zweibrücken zunehmend Bedeutung gewinnt. Weiterhin erläutert eine sehenswerte Ausstellung, die bei der Festveranstaltung eröffnet wird, die Geschichte der Campusbibliothek und damit des gesamten Studienortes. Spannendes Highlight wird sicherlich die feierliche Enthüllung des von der Künstlerin Heike Wilhelm mit den Flaggen der Herkunftsländer der Zweibrücker Studierenden gestalteten "Campus-Pferdes" durch den Oberbürgermeister Zweibrückens, Kurt Pirmann, sowie den Geschäftsführer der GeWoBau GmbH, Rolf Holzmann, sein. Die Verbundenheit zwischen Hochschule und städtischen Einrichtungen kommt ebenfalls in der Vorstellung der Stadtrundgangtafel "Bildungstradition Zweibrücken" durch die Leiterin des Stadtmuseums, Dr. Charlotte Glück-Christmann, zum Ausdruck. Die langjährige Tradition Zweibrückens als Wissenschaftsstandort und -quelle illustrieren die Professoren Dr. Patrick Klär und Dr. Peter Pokrowsky in ihrem Vortrag, der den hier geborenen Erfinder des Kreiselkompasses, Herman Anschütz-Kaempfe, würdigt.
Für die Festveranstaltung zum Zweibrücker Campus-Jubiläum am 9. Dezember, die sich in erster Linie an Hochschulmitglieder sowie geladene Gäste richtet, ist ein Zeitrahmen von 17 bis etwa 19:30 Uhr vorgesehen. Im Anschluss laden die Fachbereiche zum pfälzischen Imbiss und die Studierenden in die "Kontrastbühne" dazu ein, gemeinsam in die nächsten 20 Jahre zu feiern. Für die Teilnahme an der Festveranstaltung, die auch für die interessierte Öffentlichkeit möglich ist, ist eine Anmeldung erforderlich. Informationen hierzu sowie Details zum Veranstaltungsprogramm unter http://bw.fh-kl.de/...
