Ohne ein Produkt bzw. eine Dienstleistung wären Ihr Schreibtisch, Ihr Kühlschrank, Ihr Haus, Ihre Geschäfte leer. Und wir bräuchten keine Werbung wöchentlich im Briefkasten, sekündlich im TV, täglich in Zeitschriften und Zeitungen. In der Vergangenheit wurden Produkte oft immer „einfach so entwickelt und auf den Markt geworfen“. Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr realitätsgetreu. Der Kunde erwartet ein individuelles und persönliches Produkt. Gerade hier muss die Produktpolitik, die klassisch zu den vier Instrumenten des Marketingmix gehört, ansetzen. Die Zusammenfügung der gesamten Produktionsplanung, des Sortiments, des Produktionsprogramms, als auch die Entstehung der einzelnen Produkte wird durch die Produktpolitik gesteuert. Alle produktpolitischen Entscheidungen müssen an die Bedürfnisse des Käufers anknüpfen, und der Kunde erwartet heute einen individuellen und persönlichen Anspruch an seine Produkte. Dabei richtet der Kunde seinen individuellen Blick auf die Produktbeschaffenheit, die Qualität, die Zusammensetzung, die Verpackung, die Markenbildung, die Vielfalt und die Garantie und die damit verbundenen Dienstleistungen.
Und diese Bedürfnisse sollen mit der Idee „Marketing trifft 3D-Realität. Kreiere dein eigenes individuelles Produkt“ befriedigt werden.
Mit Hilfe einer 3D-Software kann der Kunde ein bestehendes Grundprodukt für sich individualisieren und personalisieren. Wenn der Kunde sein Produkt im ersten Schritt personalisiert hat, fehlt dem Kunden letztlich der genaue und vor allem der reale Blick auf dieses. Und hier setzt die 3D-Technik an. Mit Hilfe einer 3D-Brille kann der Kunde sich sein personalisiertes Produkt in einem virtuellen 3D-Raum aus allen Perspektiven anschauen und bei Bedarf wieder verändern, bis er damit zufrieden ist. Aber was hilft ihm die virtuelle Realität? Der Kunde möchte das Produkt anfassen. Und auch hier ermöglicht man dem Kunden mit Hilfe eines 3D-Druckers, sein Produkt in die Realität umzusetzen.
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