Bislang hat das Freiburger Startup Infrafon mit seinem neuartigen, epaper basierten Smart Badge die Digitalisierung von menschlichen Arbeitsprozessen im Fokus gehabt. Professionelle und zuverlässige Mensch zu Mensch Kommunikation, zum Beispiel für die Verbesserung der Abläufe in Kliniken, Fabriken und der Bau- oder Landwirtschaft erfordern jedoch auch die Einbeziehung von Gegenständen (Assets) in den digitalen Ablauf. Aus diesem Grund soll eine modulare Gerätevariante unter Berücksichtigung industrieller Standards wie IP67 und langjähriger Batterielaufzeiten die Produktpalette abrunden. Der Vorteil ist die nahtlose Einbindung in MES oder anderen Logistiksysteme durch das bereits etablierte MQTT Brokersystem IES. Nun können komplexe Intralogistikvorgänge und Prozesse zwischen dem Werker und Assets ohne Programmierkenntnisse dargestellt werden. Spontane oder regelbasierte Benachrichtigung und Alarmierung kann beispielsweise einen spezifischen Logistikmitarbeiter beim Vorbeigehen an einer woanders benötigten Warenpalette visuell durch helle LED, akustisch oder durch Vibration für den Transport beauftragen und dessen Auftragsannahme bestätigen lassen. Prozesse jeder Art werden verschlankt, Missverständnisse vermieden, Begleitpapiere durch EpaperTag überfüssig und der Ablauf insgesamt zuverlässig und in jedem Detail dokumentiert. Die Besonderheit der Systemfamilie ist die hersteller- und technologieneutrale Aufstellung. Die Geräte können in UWB, BLE oder GPS basierten RTLS Lösungen fast aller bekannten Hersteller betrieben werden, darunter Siemens, Kinexon, Litum, Intranav, Polestar oder Omlox.
Für die nun anstehende Industrialisierungsphase und den Start der Massenproduktion hat das Freiburger Unternehmen eine Seed Eigenkapitalrunde gestartet und bereits eine erste Tranchenzusage erhalten. Neben Finanzinvestoren würde das Start-up gerne auch eine strategische motivierte Beziehung anstreben, wodurch sich ein eigener, kostspieliger globaler Vertriebsaufbau erleichtern ließe.
"Wir haben zwischen Smartphone und Smartcard eine neue Gerätekategorie geschaffen, und das mit gutem Grund!" meint Gründer Frieder Hansen, der vor 2 Jahren aus der von ihm 1985 gegründeten Pyramid Computer GmbH durch Teilverkauf ausgestiegen ist. Infrafon führt bereits einige viel versprechende Gespräche mit OEM Interessenten und großen Organisationen. Auch einige PoC Installationen und ein halbes Dutzend ISV Partnerschaften hat man bereits realisiert.
Für die nun anstehende Industrialisierungsphase und den Start der Massenproduktion hat das Freiburger Unternehmen eine Seed Eigenkapitalrunde gestartet und bereits eine erste Tranchenzusage erhalten. Neben Finanzinvestoren würde das Start-up gerne auch eine strategische motivierte Beziehung anstreben, wodurch sich ein eigener, kostspieliger globaler Vertriebsaufbau erleichtern ließe.
"Wir haben zwischen Smartphone und Smartcard eine neue Gerätekategorie geschaffen, und das mit gutem Grund!" meint Gründer Frieder Hansen, der vor 2 Jahren aus der von ihm 1985 gegründeten Pyramid Computer GmbH durch Teilverkauf ausgestiegen ist. Infrafon führt bereits einige viel versprechende Gespräche mit OEM Interessenten und großen Organisationen. Auch einige PoC Installationen und ein halbes Dutzend ISV Partnerschaften hat man bereits realisiert.
