Aus den Testergebnissen geht Link11 als klarer Spitzenreiter hervor. Das Unternehmen erfüllte als einziges alle Kriterien der unabhängigen Studie und zeichnete sich durch ein Höchstmaß an Präzision in der Erkennung und Geschwindigkeit in der Abwehr von DDoS-Angriffen aus. Damit setzt Link11 laut den Studienergebnissen neue Maßstäbe im DDoS-Schutz und untermauert seinen technologischen Vorsprung. Beide Parameter sind erfolgsentscheidend, wenn Unternehmen die Resilienz ihrer IT-Infrastrukturen stärken wollen.
Marc Wilczek, Geschäftsführer von Link11: „Die wachsende Abhängigkeit von immer mehr Wirtschaftszweigen gegenüber dem Internet verlangt von den Unternehmen eine Sicherheitsstrategie, die auf ständige Verfügbarkeit ausgelegt ist und jegliche Ausfälle durch Cyber-Attacken konsequent ausschließt. Jede Minute Downtime kostet sprichwörtlich Geld. Unsere herausragenden Test-Ergebnisse demonstrieren, dass diese kompromisslose Widerstandsfähigkeit gegen Überlastungsangriffe möglich und der DDoS-Schutz von Link11 dafür die beste Wahl ist.“
DDoS-Schutzlösungen auf Genauigkeit und Schnelligkeit getestet
Grundlage für die Bewertung waren technologisch umfangreiche Stresstests zu gängigen Angriffsarten, deren Durchführung beim international führenden Pen-Test-Anbieter für DDoS-Belastungsangriffe NimbusDDoS, mit Sitz in Boston (USA), lag. So wurden die Schutzlösungen der fünf internationalen Anbieter neben UDP-Hochvolumen-Angriffen, Reflection-Amplification-Attacken und SYN Floods auch den neuartigen und schwer zu erkennenden Carpet-Bombing-Angriffen ausgesetzt.
Über alle Test-Szenarien hinweg hielten nur die von Link11 geschützten Systeme vollumfänglich jedwedem Angriff stand. Alle anderen Anbieter konnten einzelne Angriffstechniken überhaupt nicht erkennen. Hinzu kamen enorme Unterschiede in der Reaktionsgeschwindigkeit: Während bei den übrigen Anbietern häufig über Minuten hinweg kostbare Zeit verloren ging, um das Ausmaß eines Angriffs einzudämmen, war Link11 im Stande nahezu alle Angriffe in Echtzeit bzw. in wenigen Sekunden zu identifizieren und vollständig abzuwehren.
DDoS-Attacken bedrohen Geschäftsprozesse der Unternehmen massiv und gewinnen als Cyber-Angriffsart weiter an Relevanz
Laut einhelliger Analysteneinschätzung stellen DDoS-Attacken eines der größten Risiken für die Cyber-Sicherheit dar. Die Angriffsform hat in den vergangenen Monaten einen wahren Boom erlebt. Dies ist vor allem der durch die Covid-19-Pandemie bedingten Express-Digitalisierung in vielen Arbeits- und Lebensbereichen geschuldet, die viele neue Angriffsflächen gebracht hat. Ebenfalls Teil der Bedrohungslage ist das Aufkommen neuer und ausgefeilter Angriffsformen wie Carpet Bombing, die schwer zu erkennen sind, sowie immer neue Wellen von Ransom-DDoS-Erpressungen, bei denen Unternehmen gezielt unter Druck gesetzt werden.
Trotz des Zusammenhangs zwischen der Dauer eines Angriffs und den geschäftlichen Auswirkungen unterschätzen zu viele Unternehmen noch immer das Risiko oder wähnen sich mit ihren vorhandenen Schutzlösungen in Sicherheit. Obwohl die Lösungen im Hinblick auf das Nutzenversprechen vermeintliche Ähnlichkeit haben, unterscheiden sie sich in ihren technischen Fähigkeiten deutlich. Um echte operationale Resilienz zu erreichen und die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, sollten Unternehmen bei der Auswahl eines DDoS-Schutzes laut Analystenmeinung darauf achten, wie schnell und präzise Anbieter Angriffe identifizieren und abwehren können. Das Fazit ist klar: Je schneller der Angriff erfolgreich gestoppt wird, desto geringer der finanzielle Schaden.
Der Frost & Sullivan Report steht als Whitepaper auf der Link11-Webseite zum Download bereit.