- Web-basierte und barrierefreie Informationsplattformen von MATERNA basieren auf Content-Management- (CMS) und Portal-Technologien. Vorgestellt werden unter anderem Projekte, die auf der CMS-Lösung des Bundes, dem Government Site Builder, basieren.
- MATERNA informiert darüber, wie sich Projekte durch die Einbindung öffentlicher Shared Service Center professionell und arbeitsteilig in die Praxis umsetzen lassen. Beispiele hierfür sind etwa die Bundesstelle für Informationstechnik (BIT) im Bundesverwaltungsamt oder das Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT) der Bundesfinanzverwaltung.
- MATERNA zeigt, wie die Konsolidierung von IT-Infrastrukturen den Administrationsaufwand mindert und Kosten senkt. Mit Hilfe ITIL-basierter IT-Service-Management-Prozesse lassen sich beispielsweise IT-Services organisationsübergreifend optimieren.
- Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Verwaltung optimieren die Prozessketten bei E-Government-Projekten. Erfolgreich praktiziert wird dies zum Beispiel mit dem IT-Verfahren ATLAS der deutschen Zollverwaltung und der elektronischen Emissionsberichterstattung im Umweltbundesamt. In beiden Projekten arbeiten Wirtschaft und Verwaltung sehr eng und aufeinander abgestimmt zusammen.
MATERNA lädt Messebesucher zu einem täglichen Vortragsprogramm mit Beiträgen zu aktuellen IT-Trends rund um die moderne Verwaltung ein. Die Vorträge werden von MATERNA-Experten, Kunden und Partnerunternehmen gehalten.