Serielles, modulares Bauen ist ein Teil der Lösung für Wohnraummangel in Metropolen. Bauen mit maxmodul ist kostensicher, schnell und von gleichbleibend hoher Qualität. Für die Anwohner, die Städte und Lidl ergibt sich daraus eine Win-Win-Situation. „Beim modularen Bauen verringert sich die Bauzeit deutlich. Dadurch können wir schneller wieder für unsere Kunden öffnen, wenn wir beispielsweise Filialen abreißen und mit Wohnungen neu bauen. Darüber hinaus bedeutet die kürzere Bauzeit, dass Anwohner weniger durch die Baustelle beeinträchtigt werden. Für die Städte bringen wir die Quartiersentwicklung voran, indem wir die Versorgung sichern und beispielsweise neuen, attraktiven Wohnraum schaffen“, erläutert Alexander Thurn, Geschäftsleiter Immobilien Projektentwicklung und Lagerexpansion bei Lidl Deutschland.
Wie bei klassisch gebauten Immobilien wird auch bei maxmodul größter Wert auf Individualität sowie architektonische und städtebauliche Qualität gelegt. „Unsere seriell errichteten Immobilien lassen sich vielfältig gestalten und werden auf die jeweiligen Standortbedingungen angepasst“, sagt Markus Richthammer, Vorstand Industrie bei Max Bögl. „Wir freuen uns, dass wir mit Lidl einen Partner haben, der gemeinsam mit uns diese innovative Bauform vorantreibt und sind sehr gespannt, unsere maxmodule erstmals in Kombination mit der Filiale eines Lebensmitteleinzelhändlers einsetzen zu können. Das Projekt hat zukunftsweisenden Charakter – davon sind wir überzeugt.“
up#Berlin: maxmodul zeigt vielfältige Modulbau-Anwendungen auf der Bautec
Erstmals wird auf der Bautec in Berlin vom 18. bis 21. Februar 2020 unter dem Motto „up#BERLIN“ ein neuer Bereich zu den Themen „Modulares Bauen“ und Digitalisierung geschaffen. In Halle 4.2 / Stand 4501 präsentiert die Firmengruppe, wie mit dem innovativen Modulbausystem maxmodul schnell, flexibel und kosteneffizient Wohn-, Büro-, Hotel- oder auch Mixed-Use-Gebäude realisiert werden können.