Das Unternehmen hat ebenfalls den mdTector1000CH4 LR mit einem Pergam-Laser-Methan-Falcon-Sensor zum Nachweis von Methan (CH4) und methanhaltigen Gasen aufgerüstet.
Darüber hinaus bereitet sich Microdrones auf die Markteinführung von mdInfinity vor, einem neuen Softwarepaket, mit dem Benutzer Geodaten schnell und effizient verarbeiten können.
Der mdMapper3000DuoG VHR kombiniert die md4-3000-Flugplattform von Microdrones mit einer perfekt integrierten Phase One-Kamera und der Leistungsfähigkeit der direkten Georeferenzierung. Dies ermöglicht eine unvergleichliche Abbildungsgenauigkeit von einem Pixel aus einer Drohnenflughöhe von 304,8 Metern (1000 ft.).
Vivien Heriard-Dubreuil, Präsident von Microdrones, erwartet, dass das System für das Unternehmen neue Märkte erschließen wird. „Wir packen die Qualitätstechnologie bemannter Flugzeuge in ein UAV-System, so dass Microdrones Kunden bedienen kann, die Bedarf an Großflächenkartierungen mit unvergleichlicher Genauigkeit und Leistung haben“, erklärt er. „Unser mdMapper3000DuoG VHR kann in größeren Höhen fliegen und bietet eine ultrahohe Auflösung mit den genauesten und dichtesten Daten für Kartierungsdienstleister.“
Die ultrahohe Auflösung kommt von der 100-Megapixel-Kamera Phase One iXM-100, die mit einer benutzerdefinierten, leichten, vibrationsfreien Schnellanschlusshalterung kombiniert ist. Dr. Mohamed Mostafa, Direktor von mdSolutions bei Microdrones, dazu: „Dieses System ist ein wichtiger Meilenstein für Microdrones, da wir nun in den gleichen Bereichen konkurrenzfähig sind, in denen sich Photogrammetrie-Fachleute auf bemannte Flugzeuge stützten. Man kann den mdMapper3000DuoG VHR in einer Höhe von 304,8 Metern (1000 ft.) fliegen und erzielt eine Verdreifachung der Bildqualität und eine Verdoppelung der direkten Georeferenzierung in der halben Zeit ohne all die Kosten herkömmlicher bemannter Flugzeuge.
Ebenfalls neu ist der mdMapper3000DuoG, der mit direkter Georeferenzierung und einer Sony RX1R II-Kamera mit 42,4 Megapixeln in Kombination mit einer benutzerfreundlichen, leichten, vibrationsfreien Nadirhalterung ausgestattet ist. Mit diesem integrierten System zur professionellen Kartierung werden schnell sehr dichte und genaue Daten in der Hälfte der Zeit PPK-basierter Systeme erfasst und es kann durch den Erwerb der Nutzlast(en) und der zugehörigen Firmware- und Software-Abonnements problemlos auf VHR oder LiDAR aufgerüstet werden.
Abgerundet werden die neuen Produkteinführungen durch den mdMapper3000 PPK, ein leistungsstarkes, hochgradig erweiterbares System, das mit nur 1 bis 3 Bodenpasspunkten dichte und genaue Daten erfassen kann. Mit einer Sony RX1R II-Kamera mit 42,4 Megapixeln und einer Nadirhalterung ist dieses System DuoG-fähig und lässt sich über Firmware problemlos für die direkte Georeferenzierung aufrüsten.
„Alle diese neuen System sind für professionelle Kartierer entworfen, konstruiert und gebaut, um professionelle Kartierungsprodukte zu erstellen“, so Vincent LeGrande, Vice President of Global Sales bei Microdrones. „Außerdem können diese Systeme mit Ihnen wachsen. Wenn Sie also mit PPK beginnen, ist es erweiterungsfähig auf die direkte Georeferenzierung oder kann weiter auf VHR oder LiDAR aufgerüstet werden. Bei diesen Paketen dreht sich alles um Belastbarkeit, Komfort und geomatische Leistung.“
Microdrones kündigt auch den weiterentwickelten mdTector1000CH4 LR an, der mit einem Pergam-Laser-Methan-Falcon-Sensor zum Nachweis von Methan (CH4) und methanhaltigen Gasen aus der Luft ausgestattet ist. Der optimierte Sensor sorgt für eine deutliche Gewichtsreduzierung, indem er die Drohnenstromquelle nutzt und das Display der Detektoren der vorherigen Generation fehlt. Die Informationen werden während des Fluges mittels der Tablet-Software mdCockpit und nach dem Flug anhand von Gebietskarten angezeigt.
Das neue Softwarepaket mdInfinity von Microdrones kommt Anfang 2020 und soll das Rückgrat des digitalen Produktökosystems von Microdrones werden. Das erste hinzukommende Modul ist Trajectory Processing [Trajektorienverarbeitung], gefolgt von Pointcloud Georeferencing [Georeferenzierung der Punktwolke], Boresight Calibration [Kalibrierung der Mittelachse] und Pointcloud Colorization [Einfärbung der Punktwolke].
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