Opsware Inc. (NASDAQ: OPSW), Experte für Data Center Automation Software, stellt auf der gestern gestarteten Anwenderkonferenz Opsworld in Kaliforninen Opsware System 7 vor. Die erste voll integrierte Automatisierungssoftware-Suite liefert Kontrolle und Übersicht auf Applikations-Level und automatisiert alle Komponenten eines Rechenzentrums - Server, Netzwerk, Storage und IT-Prozesse. Dieser umfassende Ansatz beseitigt viele Lücken zwischen den Komponenten und dem zuständigen Administrations-Team, die ein entscheidender Faktor für die wachsenden Kosten und Zeitverzögerungen im Change Management, Compliance Management und dem Rollout neuer Services sind. Die neue Suite hilft der Unternehmens-IT außerdem der Vision eines Zero-Latency-Datenzentrums einen großen Schritt näher zu kommen. Sie minimiert fehleranfällige manuelle Arbeiten und Übergaben zwischen Änderungsprozessen, die integriert werden sollen und hilft der IT, ihre Aufgaben ohne Verzögerung zu bewältigen.
“Unternehmensapplikationen sind hochkomplex und laufen auf verschiedensten, miteinander verbundenen Infrastrukturkomponenten, die dazu oft auf Rechenzentren rund um die Welt verteilt sind. Die IT hat sich bisher schwer getan, diese Applikationen zu verwalten weil es keine Möglichkeit gab, zu erfassen und darzustellen, wie eine einzelne Applikation mit Infrastrukturkomponenten zusammenwirkt und wo es Abhängigkeiten gibt. Daher konnte man auch nicht analysieren, wie sich Änderungen bei einer Komponente auf die anderen auswirken würden bevor diese Änderungen durchgeführt wurden", erläutert Tim Howes, CTO und EVP Research & Development bei Opsware Inc. “Opsware System 7 verbessert die Situation enorm. Es liefert einen Überblick für das Management aller Komponenten eines Rechenzentrums wie Servers, Netzwerke, Storage und Software. Das ermöglicht nicht nur einen besseren Überblick und Kontrolle der IT sondern senkt den Arbeitsaufwand und die Kosten und verbessert die Zuverlässigkeit der Systeme.“
Die Suite Opsware System 7 umfasst das Server Automation System 7, das Network Automation System 7, das Process Automation System 7, das neue Application Storage Automation System, den Visual Application Manager 7, eine zentrale Operational Management Database (OMDB) sowie den Opsware Network Real-Time-Service. In der Kombination können die System-Abhängigkeiten und die Auswirkungen von Veränderungen erkennen und so alle Infrastruktur-Elemente und Software-Komponenten automatisieren.
Technische Neuheiten des Opsware Server Automation System 7
- Voll integrierte Prozessautomatisierung
- Erweiterung der Storage -Automatisierung
- Visualisierung von Applikationen
- Vollständiges Application Auditing und Compliance Management
- Multi-Team Drag-und-Drop Software Provisioning
- Erweiterbare Plattform für Applikationsentwicklungen
Details unter: http://www.opsware.com/...
Das Opsware Network Automation System 7 baut auf Opswares Kompetenzen in vier Kernbereichen auf: intelligente Software-Analyse und -Optimierung; Überprüfung und Einhalten der Vorgaben zur Laufzeit im Netzwerkbereich (Network Run-Time Compliance Enforcement); Netzwerk-Support der neuesten Generation sowie prozessgetriebene Netzwerkautomatisierung. Die Erweiterungen der Lösung helfen Kunden dabei, die strengen Compliance-Vorgaben noch schneller zu erfüllen und gleichzeitig ihre Servicequalität und ihren ROI zu verbessern. Neue Funktionen gibt es unter anderem in folgenden Bereichen:
- Prozessunterstützte Netzwerkautomatisierung
- Intelligent Software-Analyse & -Optimierung
- Network Run-Time Compliance Enforcement
- Networking Support einer neuen Generation (IPv6 und SNMPv3)
- Ein neues Network Automation System Driver Development Kit (DDK)
Weitere Informationen hierzu: http://www.gc-pr.de/...
Das Process Automation System 7 erhöht die Anzahl der Standard-Workflows deutlich, bietet bessere Einsatzmöglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit für große Unternehmenskunden und lässt sich nahtlos mit komplexen heterogenen Umgebungen integrieren. Die Lösung liefert so schnellere Renditen und erleichtert die Einhaltung des ITIL-Standards (Information Technology Infrastructure Library) sowie anderer Workflow-orientierter Geschäftsprozesse. Process Automation System 7 bietet mehrere wichtige Erweiterungen:
- Erweiterte Plattform für Unternehmens-Implementierungen: Sicherheit der Enterprise-Klasse, Integrierter Load Balancer, 64-Bit-Unterstützung
- Erweiterte Verwendbarkeit: integrierter Debugger, leicht überschaubare Arbeitsabläufe, Unterstützung von Doppelbildschirmen (Dual Screen)
- Umfangreiche Arbeitsabläufe (Workflows) und Inhalte: Opsware Accelerator Packs, weitreichendere Unterstützung heterogener Umgebungen, ITIL Accelerator Pack, umfassendere Inhalte für Anwendungsserver-Accelerator-Paket
Weitere Informationen hierzu: http://www.gc-pr.de/...
Opsware System 7 ist voraussichtlich ab Herbst 2007 verfügbar.