Während andernorts die derzeitigen Gespräche meist um Finanzkriese und Rezession kreisen, ging es auf der BRAU Beviale 2008 mit überwiegend positiver Stimmung zu. „Von negativer Stimmung kann keine Rede sein.“, so Prokurist Helmut Brunner, verantwortlich für Getränkeindustrie und –handel beim Mainzer Softwareanbieter ORGA-SOFT®. „Sicherlich werden Ausgaben derzeit zwei Mal überdacht, aber mit Pessimismus hat noch kein Unternehmer Fortschritt erzielt“, so Brunner weiter. Das spiegelt sich auch in den diesjährigen Besucherzahlen des Spezialisten für ERP Software in der Getränke- und Lebensmittelindustrie wider. „Mit einem Interessentenplus von 15% sind wir durchaus zufrieden“, unterstreicht Reinhold Feyerabend, Vertriebsleiter Getränke bei ORGA-SOFT® die Aussage seines Kollegen. Die Interessenten und Kunden hatten auf dem diesjährigen Branchentreff die Möglichkeiten die neuste Version der Unix basierten Branchensoftware OS-Brau / OS-Getränke, sowie die Windows basierte ERP Getränke Software INTEGRA® auf Herz und Nieren zu testen. „Das Feedback unserer Kunden hat uns wieder mal gezeigt, dass wir mit unserer neuen Generation von ERP Software gute Arbeit geleistet haben“, so Feyerabend weiter. Neben Projekten wie Munhowen/Bofferding und der Privatbrauerei Stauder haben sich viele weitere Bestandskunden zur Umstellung auf INTEGRA® angemeldet.
Neben der genannten ERP Software standen aber auch Themen wie „Integration von neuen Technologien“ im Vordergrund. Der Softwareanbieter stellte neben einer neuen Integration von Archivierungssoftware auch den Einsatz von RFID in der Getränkebranche dar. Zwar ist der Einsatz im Echtbetrieb noch nicht weitgehend getestet und stellt sich auch auf Grund der Funkwellen – Wasser – Thematik weiter Schwierigkeiten dar, jedoch ist die Technologie bereits integriert.
Neben der genannten ERP Software standen aber auch Themen wie „Integration von neuen Technologien“ im Vordergrund. Der Softwareanbieter stellte neben einer neuen Integration von Archivierungssoftware auch den Einsatz von RFID in der Getränkebranche dar. Zwar ist der Einsatz im Echtbetrieb noch nicht weitgehend getestet und stellt sich auch auf Grund der Funkwellen – Wasser – Thematik weiter Schwierigkeiten dar, jedoch ist die Technologie bereits integriert.
