Gewöhnlich muss ein Mitarbeiter, der auf ein internes Netzwerk zugreifen möchte, seine Identität nachweisen. Diese Authentifizierung erfolgt zumeist per Benutzername und Passwort. SecurEnvoy härtet diesen Vorgang in puncto Sicherheit nochmals: Zusätzlich zur Eingabe der Benutzerdaten muss der User einen Passcode eingeben. Diesen erhält er komfortabel tokenlos, d.h. ohne ein zusätzliches Gerät wie z.B. einen USB-Stick o.Ä. Stattdessen kommt sein mobiles Endgerät zum Einsatz; das kann ein Handy, Smartphone, Tablet oder Laptop sein. Per SMS, E-Mail oder innerhalb einer Soft Token App erhält der Nutzer den Zahlen-Passcode, den er mit seinen persönlichen Zugangsdaten in die Anmeldemaske eintippt und so seine Identität zweifelsfrei nachweist. Daneben ist die Übertragung des Codes auch per Festnetzanruf und per QR-Code möglich.
Das kostenfreie Whitepaper erläutert des Weiteren, warum es bei SecurEnvoy-Lösungen unmöglich ist, die Nutzeridentität auf mehrere Geräte zu verteilen und warum Spionageaktivitäten dank gesplittetem Seed Record keine Chance haben. Wie die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung SecurAccess arbeitet, zeigt ein Video im SecurEnvoy YouTube-Channel.