Seit Jahren fördert taskarena den Handballsport in der Region und stellt dabei insbesondere die Jugend- und Nachwuchsarbeit in den Vordergrund. „Obwohl wir gegenwärtig unser Wirken am Standort Würselen einschränken und neu organisieren, sind derartige Aktivitäten sehr wichtig“, meint dazu Thomas Spruth, Vorstandssprecher der taskarena AG. „Gesellschaftliches Engagement gehört zum Selbstverständnis unseres Unternehmens.“ Handball, so Spruth, sei ein dynamischer Sport, der Ausdauer und Leistungsbereitschaft verlange. „Alles Attribute, die auch auf taskarena zutreffen. Der taskarena-Cup ist somit eine ideale Möglichkeit, unser Unternehmen zu präsentieren und zugleich unsere Verbundenheit mit der Region zum Ausdruck zu bringen.“
Auch in diesem Jahr kann sich die Liste der teilnehmenden Vereine wieder sehen lassen: Neben dem belgischen Meister HC Eynatten sind dies die Bundesligisten HSG Düsseldorf, TuS Spenge, SG Solingen, MSG Melsungen und TSV Bayer Dormagen sowie der Oberligist BTB Aachen. Selbstverständlich nimmt auch der Ausrichter TV Weiden (Homepage: www.tv-weiden.de), ebenfalls ein Oberliga-Club, an der Veranstaltung teil. Damit ist der taskarena-Cup das best besetzte Handball-Turnier am Mittelrhein. Eine einmalige Chance für Fans, eine Menge Handball-Stars, darunter auch einige Nationalspieler, zu Gesicht zu bekommen und persönlich kennen zu lernen.
Los geht es in der Sporthalle Parkstraße am Freitag, 13. August, ab 20 Uhr mit einem Spiel der Turnierauswahl gegen den MSG Melsungen. Am Samstag, 14. August, starten ab 14.30 Uhr die Vorrundenspiele, die am Sonntag, 15. August, ab 10 Uhr fortgesetzt werden. Ab 13.30 Uhr beginnt dann die Endrunde, und das Finale ist ab 15.30 Uhr geplant.
„Die Zuschauer erwartet auch in diesem Jahr wieder ein Wochenende mit erstklassigem Handball in toller Atmosphäre“, betont Thomas Spruth abschließend, „Der taskarena-Cup ist ein echtes Highlight, dass sich Handball-Interessierte nicht entgehen lassen sollten! Ich selbst werde die Gelegenheit nutzen – so es meine momentanen Verpflichtungen zulassen – und mir das Finale zusammen mit meinem Sohn ansehen.“