Die IT Infrastructure Library (ITIL) umfasst eine Sammlung von Richtlinien für Prozesse im Rahmen des IT-Service-Managements. ITIL kann somit dazu beitragen, die Serviceleistungen, Investitionen und Ressourcen des IT-Betriebes zu optimieren. Die Umsetzung des IT-Servicemanagements verläuft jedoch nicht immer unproblematisch, Fehler bei der Implementierung können ungeahnte Kosten nach sich ziehen. Somit stehen viele IT-Abteilungen vor der Qual der Wahl, das geeignete System für die ITIL Richtlinien zu finden.
IT-Abteilungen von Banken oder Finanzinstituten stehen neben ITIL noch weitere Richtlinien bevor: Obwohl die Vorschriften von Basel II offiziell erst am 1.1.2008 in Kraft treten, finden Sie bereits jetzt in vielen Unternehmen Anwendung. So auch bei der Santander Consumer Bank: Basel II ist die Fortsetzung von Basel I und umfasst zahlreiche Vorschriften für die Eigenkapitalausstattung einer Bank und deren Offenlegung. Neu bei dieser Richtlinie ist die Einbeziehung des Operationellen Risikos, das heißt für alle internen Verfahren und Systeme muss das Verlustrisiko ermittelt werden.
Die Santander Consumer Bank setzt hierzu die Standardsoftware Intrexx Xtreme des deutschen Herstellers United Planet ein. Mit dieser wurde ein Unternehmensportal aufgebaut, in welchem alle Infrastrukturkomponenten der Bank verwaltet werden. Auf Knopfdruck kann nun aufgezeigt werden, welche Hardwarekomponenten an einem IT-Service beteiligt sind. Das Programm ermittelt automatisch, welches Ausfallrisiko diese Komponente besitzt und ob ein geeignetes Backup zur Verfügung steht, um das Risiko zu minimieren. Gleichzeitig können alle Detailinformationen zu diesem IT-Service (Wartungs-, Lizenz-, Dienstleistungs-, Miet- und Leasingverträge, usw.) aufgezeigt werden.
Bei einer Infrastruktur mit 45 IT-Services und ca. 1000 serverseitigen Hardwarekomponenten der unterschiedlichsten Fabrikationen wie iSeries, zSeries, HP-UX, Novell, Windows, Citrix schien es zunächst unmöglich, diese den neuen Richtlinien nach zu verwalten. Für die plattformunabhängige Software Intrexx entschied man sich aufgrund der schnellen Realisierbarkeit und war schließlich erstaunt, wie einfach das Projekt umgesetzt wurde. Das Management, zuvor entsetzt über den Umfang der gesetzlichen Vorschriften, möchte inzwischen auf diese Informationen nicht mehr verzichten, um das wirtschaftliche Potenzial eines IT-Services ermitteln zu können.
Die so geschaffenen Automatismen helfen zudem wiederum, die SOX-Anforderungen effizient bedienen zu können. Der Sarbanes-Oxley Act of 2002 (SOX) ist ein Gesetz zur Verbesserung der Unternehmensberichterstattung in Folge der Bilanzskandale von Unternehmen wie Enron oder Worldcom. Bei der Santander Consumer Bank zeigt die implementierte Anwendung auf, welche Prozesse, Risiken und Verantwortlichkeiten berücksichtigt werden müssen und trägt damit den Ansprüchen des US-Gesetzes Rechnung, welches ein hohes Maß an Transparenz vorsieht.
Da mit Intrexx auch multilinguale Dokumentationen erstellt werden können, steht der Implementierung an weiteren Standorten weltweit nun nichts mehr im Wege, um auch dort für die Richtlinien gewappnet zu sein.
IT-Abteilungen von Banken oder Finanzinstituten stehen neben ITIL noch weitere Richtlinien bevor: Obwohl die Vorschriften von Basel II offiziell erst am 1.1.2008 in Kraft treten, finden Sie bereits jetzt in vielen Unternehmen Anwendung. So auch bei der Santander Consumer Bank: Basel II ist die Fortsetzung von Basel I und umfasst zahlreiche Vorschriften für die Eigenkapitalausstattung einer Bank und deren Offenlegung. Neu bei dieser Richtlinie ist die Einbeziehung des Operationellen Risikos, das heißt für alle internen Verfahren und Systeme muss das Verlustrisiko ermittelt werden.
Die Santander Consumer Bank setzt hierzu die Standardsoftware Intrexx Xtreme des deutschen Herstellers United Planet ein. Mit dieser wurde ein Unternehmensportal aufgebaut, in welchem alle Infrastrukturkomponenten der Bank verwaltet werden. Auf Knopfdruck kann nun aufgezeigt werden, welche Hardwarekomponenten an einem IT-Service beteiligt sind. Das Programm ermittelt automatisch, welches Ausfallrisiko diese Komponente besitzt und ob ein geeignetes Backup zur Verfügung steht, um das Risiko zu minimieren. Gleichzeitig können alle Detailinformationen zu diesem IT-Service (Wartungs-, Lizenz-, Dienstleistungs-, Miet- und Leasingverträge, usw.) aufgezeigt werden.
Bei einer Infrastruktur mit 45 IT-Services und ca. 1000 serverseitigen Hardwarekomponenten der unterschiedlichsten Fabrikationen wie iSeries, zSeries, HP-UX, Novell, Windows, Citrix schien es zunächst unmöglich, diese den neuen Richtlinien nach zu verwalten. Für die plattformunabhängige Software Intrexx entschied man sich aufgrund der schnellen Realisierbarkeit und war schließlich erstaunt, wie einfach das Projekt umgesetzt wurde. Das Management, zuvor entsetzt über den Umfang der gesetzlichen Vorschriften, möchte inzwischen auf diese Informationen nicht mehr verzichten, um das wirtschaftliche Potenzial eines IT-Services ermitteln zu können.
Die so geschaffenen Automatismen helfen zudem wiederum, die SOX-Anforderungen effizient bedienen zu können. Der Sarbanes-Oxley Act of 2002 (SOX) ist ein Gesetz zur Verbesserung der Unternehmensberichterstattung in Folge der Bilanzskandale von Unternehmen wie Enron oder Worldcom. Bei der Santander Consumer Bank zeigt die implementierte Anwendung auf, welche Prozesse, Risiken und Verantwortlichkeiten berücksichtigt werden müssen und trägt damit den Ansprüchen des US-Gesetzes Rechnung, welches ein hohes Maß an Transparenz vorsieht.
Da mit Intrexx auch multilinguale Dokumentationen erstellt werden können, steht der Implementierung an weiteren Standorten weltweit nun nichts mehr im Wege, um auch dort für die Richtlinien gewappnet zu sein.
