Derzeit erfolgen IT-Service-Leistungen wie die Bearbeitung von Tickets, Service Requests oder die Verwaltung von IT-Assets mit Hilfe unterschiedlicher Werkzeuge. Künftig soll der Einsatz einer professionellen Configuration Management Database (CMDB) die aktuelle und einheitliche Datenbasis für ganzheitliches und automatisiertes IT-Service-Management liefern. Bis zum Sommer 2022 ist die ITIL-konforme Umsetzung der Disziplinen Incident und Change Management geplant. Danach folgen weitere Prozesse wie Service Request und Problem Management. Auch neue Kommunikationskanäle wie Microsoft Teams werden dabei integriert. Ergänzend soll außerdem eine intelligente Lösungsdatenbank aufgebaut werden, die das IT-Team u.a. durch ein Self-Service-Modul entlasten wird.
„Unsere anspruchsvollen Wachstumsziele machen ein einheitliches, leistungsfähiges und zentrales Gesamtsystem für das unternehmensweite Servicemanagement erforderlich. Für USU als Technologiepartner sprach außerdem, dass wir mit der Lösung mittelfristig auch weitere Enterprise Services abbilden können“, sagt Dr. Johannes Epple, Vice President der Corporate IT bei MULTIVAC.